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Blueberry Grunt – Dessert aus Nova Scotia

(Werbung / Verlinkungen)
Wenn Ihr mögt, nehmen wir Euch heute mit auf eine kulinarische Reise nach Kanada. Dort waren wir vor Kurzem schonmal, als wir Euch unsere Nanaimo Bars vorgestellt haben, zweifellos eines der beliebsten kanadischen Desserts. Unglaublich lecker und doch so einfach.
Diesen Monat sind wir wieder mit Volker im Rahmen des Blogger-Events „Die kulinarische Weltreise“ unterwegs und erkunden die kulinarische Vielfalt dieses wunderschönen Landes. Nach den Nanaimo Bars, die Ihren Namen der Stadt Nanaimo in British Columbia auf Vancouver Island verdanken, reisen wir heute an die Ostküste des Landes, nach Nova Scotia und haben einen köstlichen Blueberry Grunt im Gepäck.

Blueberry Grunt

Was ist ein Grunt?

Optisch ähnelt der Grunt sehr den von uns sehr geliebten Cobblern in den USA. Aber was ist der Unterschied?
Nun, bei einem Cobbler werden die Teigkleckse auf den Früchten (zum Beispiel Pfirsichen) verteilt und gebacken. Sie blähen während des Backens auf, verlaufen etwas und ähneln einem Kopfsteinpflaster, daher der Name.
Grunts, auch Slumps genannt, ähneln dem Cobbler bis auf einen kleinen bemerkenswerten Unterschied. Während die Cobbler im Ofen gebacken werden, wird der Teig des Grunts auf dem Herd gedämpft. Der Name „Grunt“ bezieht sich auf das Geräusch, welches das Gericht macht, wenn die Früchte beim Kochen sprudeln. Die Bezeichnung „Slumps“ beschreibt, wie der Teig beim Servieren absackt.

Auf jeden Fall handelt es sich beim Blueberry Grunt um ein klassisches „Campfire-Gericht“, was man auch wunderbar in einem Dutch Oven auf dem Lagerfeuer zubereiten kann. Lagerfeuer-Temperaturen haben wir zwar derzeit hier draussen, aber wir belassen es dann doch bei der Herd-Variante.

Auf die Idee zum Blueberry Grunt brachte mich die Lektüre des wunderschönen Kochbuches „Unterm Ahornbaum„* (Amazon Partnerlink) unserer Bloggerkollegin Kiki Johnson. Es ist ein wirklich liebevoll gestaltetes Buch über die Vielfalt der kanadischen Küche. Vielleicht kennt Ihr ja Kikis tollen, kreativen Blog  Cinnamon & Coriander schon?
Der Blueberry Grunt passt eigentlich ganz hervorragend zu den derzeitigen Temperaturen und ist ein mit einer Kugel Vanilleeis und ein paar frischen Minzblättchen ein köstliches Dessert an einem schönen Sommerabend.

Blueberry Grunt

Viel Spaß beim Nachkochen! So wird er gemacht:
Zutaten:

Für die Fruchtfüllung:

  • 600g Blaubeeren
  • 50g brauner Zucker
  • 2 Teelöffel geriebene Zitronenschale
  • 2 Esslöffel Zitronensaft, frisch gepresst
  • 1/2 Teelöffel Zimt 
  • 1/4Teelöffel Muskat

Für den Grunt:

  • 240g Weizenmehl (Typ 405)
  • 55g Zucker
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 1 Teelöffel Salz
  • 40g Butter, sehr kalt
  • 240ml Buttermilch

optional:

  • Vanilleeis
  • Minzblättchen
Zubereitung:
  1. Die Blaubeeren zusammen mit Zucker, Zitronenschale, Zitronensaft, Zimt, Muskat und Salz in einer gusseisernen Pfanne zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  2. Währenddessen in einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und einarbeiten, anschließend die Buttermilch unterrühren. Den Teig in gleich große Kugeln aufteilen (z.B. mit einem Eisportionierer), ein wenig flach drücken und auf die Blaubeeren geben.
  3. Den Deckel schließen und 15-20 Minuten köcheln lassen (dabei den Deckel nicht öffnen). Deckel abnehmen und nochmal rund 5 Minuten leicht köcheln lassen.
  4. Den Blueberry Grunt warm mit ein wenig Vanilleeis und Minze servieren. Lasst es Euch schmecken!

Auch diesen Monat begeben wir uns natürlich nicht alleine auf die Reise.

Die kulinarische Weltreise

Die kulinarische Weltreise… diesen Monat begleiten uns

Auf unserer kulinarischen Weltreise nach Kanada begleiten uns noch viele andere tolle Blogger-Kollegen. Schaut unbedingt mal bei ihnen vorbei:

Anastasia von Papilio Maackii: Blueberry Grunt – Kanadisches Dessert

Backmaedchen 1967: Nanaimo Bars-kanadische Schokoschnitten

Brittas Kochbuch: Knusprige Schweinerippchen mit Ahornsirup

Coffee2Stay: Beavertails wie in Ontario

Conny von Mein wunderbares Chaos: No bake Himbeer Nanaimo Bars

Gourmandise: Kanadische Ahornsiruplimonade

Gourmandise: Knusprige Schweinerippchen mit Hash Browns und Salat

Küchenlatein mit Poutine

Küchenlatein mit Kanadische Erbsensuppe – Habitant Pea Soup

Michelle von The Road Most Traveled: Nanaimo Bars

Petra von Chili und Ciabatta: Geschmorter Ancho-Rehbraten mit Bacon und cremigem Kartoffelpüree mit Frühlingszwiebeln

Petra von Chili und Ciabatta: Toutons und traditionelles Weißbrot aus Neufundland

Ronald von Fränkische Tapas: Saibling grillen wie die Indianer

Ronald von Fränkische Tapas: Piroggen aus Manitoba

Simone von zimtkringel: Butter Tart Pinwheels

Simone von zimtkringel: Maple Fennel Bacon auf Salat

Susanne von magentratzerl: Wildreis-Chowder

Sylvia von Brotwein: No Knead Bread als Topfbrot – Brot ohne kneten

Tanja von LIEBE&KOCHEN: Kanadische Butter Tartes

Tina von Küchenmomente: Moose Farts – easy peasy no bake Cookie-Kugeln aus Kanada

Volker von volkermampft: Mac’n Cheese – der Klassiker aus Kanada

Volker von volkermampft: Montreal Bagels – mit Cranberry-Ahornsirup-Dip

Dieser Beitrag enthält mit * gekennzeichnete Affiliate-Links zum Amazon-Partnerprogramm.

Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2020 von Christian

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Comments

  1. Volker says

    25. Juli 2019 at 8:30

    Hallo Christian,

    da habt Ihr ja wieder was wirklich tolles gezaubert. Danke für das tolle Rezept, was ich unbedingt Mal im Dopf machen muss.

    Schöne Grüße
    Volker

    Antworten
    • Christian says

      25. Juli 2019 at 15:55

      Hallo Volker,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
      Es war mal wieder sehr spannend auf der Reise. Probiere den Grunt unbedingt mal aus.
      Herzliche Grüße
      Christian

      Antworten
  2. Tina von Küchenmomente says

    25. Juli 2019 at 21:04

    Hallo ihr 2,

    euer Blueberry Grunt schreit ja förmlich danach, am Wochenende in unserer Aussenküche als Dessert nach dem Grillen mit Freunden zubereitet zu werden :-) . Das sieht wirklich großartig aus und schmeckt bestimmt auch so.

    Ganz liebe Grüße
    Tina

    Antworten
    • Christian says

      26. Juli 2019 at 15:45

      Liebe Tina,
      so lieb von dir! Für die Außenküche wirklich perfekt. Am besten gleich in einem Dutch Oven :-)
      Ein schönes Wochenende und liebe Grüße nach Münster
      Christian

      Antworten
  3. Britta von Backmaedchen1967 says

    25. Juli 2019 at 21:46

    Ein wirklich leckeres Dessert schade das es noch kein Internet zum zugreifen gibt, dann würde ich jetzt auf jeden Fall mal durch den Bildschirm greifen zum probieren.

    Liebe Grüße

    Britta

    Antworten
    • Christian says

      26. Juli 2019 at 15:44

      Liebe Britta,
      das wäre mal was :-)
      Herzlichen Dank, freut mich, dass es dir gefällt.
      Liebe Grüße
      Christian

      Antworten
  4. Simone von zimtkringel says

    25. Juli 2019 at 23:25

    Hmm, das sieht schön aus! Mit Vanilleeis serviert wäre das genau meins!
    Liebe Grüße
    Simone

    Antworten
    • Christian says

      26. Juli 2019 at 15:43

      Herzlichen Dank Simone für deinen lieben Kommentar.
      Viele Grüße
      Christian

      Antworten
  5. Conny says

    28. Juli 2019 at 19:01

    Lieber Christian,
    davon würde ich jetzt sehr gerne eine Portion nehmen. Sieht wahnsinnig lecker aus – und macht viel Lust auf Kanada.
    Herzlichst, Conny

    Antworten
  6. Ronald says

    29. Juli 2019 at 8:29

    Hallo Christian,
    Dein kanadisches Dessert sieht super lecker aus und wird auf jeden Fall nachgemacht. Muss nur noch schnell in den Wald und Schwarzbeeren reißen, wie sie bei uns in Franken heißen. Danke für den tollen Beitrag und den schönen Fotos.

    Antworten
  7. Ulrike says

    29. Juli 2019 at 13:58

    Wenn meine Blaubeeren reif sind, werde ich das definitiv einmal ausprobieren

    Antworten
  8. Sylvia von Brotwein says

    1. August 2019 at 15:58

    Dieses Dessert hört sich ganz nach meinem Geschmack an! Lieben Gruß Sylvia

    Antworten

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